Zielvorgabe: Mehrere Millionen E-Mails täglich ohne Hardbounce und Blacklist

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Rechenzentrum München übernimmt Newsletterversand der Bach Schulze Dreyer Marketing GmbH

Woher kommen eigentlich die vielen Newsletter, die man sich  im Laufe der Zeit als Benutzer abonniert hat? Nicht nur Design und Aufmachung müssen konzipiert werden, irgend jemand muss die E-Mails schließlich auch generieren, signieren, versenden und tracken.Es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten, an die Thematik heran zu gehen. Von einfachen Windows Tools zum Versenden von Newslettern über altbackenes händisches Erstellen und Versenden per Blindkopie bis hin zu professionellen Dienstleistern, die nach Anzahl der versendeten E-Mails abrechnen. Für professionelle Dienstleister, die sich auf das E-Mail-Marketing spezialisiert haben, sind solche Abrechnungsmodelle jedoch
unbezahlbar. Es musste daher nach einer eigenen Lösung gesucht werden. Die Bach Schulze Dreyer Marketing liefert für deren Kunden von der Konzepterstellung, der Grafik und Planung bis zum Abschluss der Kampagne alle Leistungen aus einem einzigen festen Team. Eigene Grafiker unterstützen den Kunden bei der Erstellung individueller Vorlagen für alle Kampagnen. Ist der Newsletter erst einmal erstellt und abgenommen beginnt der technische Part. Das Rechenzentrum München setzt für die Bach Schulze Dreyer Marketing auf das bewährte Newsletter System des Herstellers Inxmail, das in der Professional Serverversion nicht nur alle einzelnen E-Mails aus Datenbanken heraus generiert, sondern diese zusätzlich digital signiert und an mehrere E-Mail Versandserver parallel übergibt. Der im Rechenzentrum München als Service (SaaS) betriebene Inxmail Server kann dabei im Gegensatz zum bisherigen Anbieter deutlich mehr E-Mails pro Stunde verschicken und arbeitet zudem, wie alle Systeme des Rechenzentrums München, energieneutral. Sehr viel Wert wurde auf die Ausbaufähigkeit der Inxmail Server gelegt. Alleine die aktuellen Reserven des Rechenzentrums München würden einen Versand von weiteren zwanzig Millionen E-Mail Newslettern pro Stunde ermöglichen, ohne Geräte nachrüsten zu müssen. Abgerundet wird das Gesamtkonzept durch die Mitgliedschaft des Rechenzentrums München in der Certified Senders Alliance (CSA), die über Whitelisten den Mailversandservern ermöglicht, tatsächlich diese Mengen an E-Mail zuzustellen, ohne, dass die großen Freemailer wie GMX und Yahoo binnen weniger Minuten ganze IP Bereiche auf deren eigene Blacklisten setzen.Rechenzentrum München ist ein Gemeinschaftsprojekt der pr itk solutions GmbH und der Roth ITK Consulting GmbH. Unser Ziel ist es, anspruchsvollen Kunden hoch leistungsfähige und dennoch 100% energieneutrale Systeme zu bieten, die absolut zuverlässig funktionieren und sich durch eine hohe Anwenderfreundlichkeit auszeichnen, ohne dabei auf persönlichen Kontakt und kompetente Ansprechpartner zu verzichten.
patrick.ruppelt